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Dient der Groborientierung. Ausschluss von Mykoplasmen oder Sc. agalactiae (Deren Nachweis erfordert spezielle weitere Maßnahmen). Die Keimzählungen geben nur Hinweise auf mögliche Risiken im Betrieb. Bei einer S. aureus- Keimzahl von > 10 kbE/ ml sollten vermehrt Einzeltiere (Viertelgemeksproben) untersucht werden, um S.aureus-postive Tiere zu erkennen und das Vorkommen dieses Keimes in der Herde festzustellen (Ziel< 5%).
Herdensammelmilchuntersuchungen können auch dazu dienen, nach einer Sanierung eine Nachkontrolle durchzuführen.